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		Annas Paradiesvon Daniel Schreiber
 
 
		Splitter Verlag
 
 
 Fantasy ist derzeit das dominante Genre der Unterhaltungsindustrie. Es verbindet uralte Mythen mit dem aktuellen Appetit auf eingängige Geschichten. In Deutschland liegt es allerdings im Vergleich zu anderen Ländern zurück. Vielleicht hat der Splitter Verlag deshalb eine Offensive im Bereich deutscher Fantasy-Comics gestartet. Dabei ist der Beginn der Serie „Annas Paradies“ durch eigenwillige Akzente besonders aufgefallen. Geschrieben und gezeichnet wird die Serie vom Kölner Grafikdesigner und Filmemacher Daniel Schreiber. Er greift auf die inzwischen in zahlreichen Comic-Erzählungen präsente Legende vom Engelssturz zurück, verortet sie allerdings in der konkreten Situation der deutschen Nachkriegs-Epoche. Diese wird von Schreiber düster und neorealistisch als eine Zeit existenzieller Herausforderung entworfen. Keine Zeit für Engel eigentlich. Und so fällt mit Anna ein eher dämonisches Wesen in die Welt, das seine zerstörerischen Kräfte nur mühsam beherrscht und neugierig macht auf seine weiteren Erlebnisse in deutscher Wirklichkeit.
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                | Sonderpreis für ein herausragendes Lebenswerk 
 
 
 
 
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                | Beste deutschsprachige Comic-Künstlerin 
 
 
 
 
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                | Bester deutschsprachiger Comic 
 
 
	
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		Packeis von Simon Schwartz
 avant-verlag
 
 
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                | Bester internationaler Comic 
 
 
	
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		Gaza von Joe Sacco
 Übersetzung: Christoph Schuler
 Edition Moderne
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                | Bester Comic-Strip 
 
 
	
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		Schöne Töchter von Flix
 Der Tagesspiegel
 
 
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                | Bester Comic für Kinder 
 
 
	
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		Das tapfere Prinzlein und die sieben Zwergbären von Émile Bravo
 Übersetzung: Ulrich Pröfrock
 Carlsen Verlag
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                | Beste studentische Comic-Publikation 
 
 
	
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		Ampel Magazinvon Anja Wicki, Luca Bartulovic und Andreas Kiener
 Hochschule Luzern – Design & Kunst
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                | Spezialpreis der Jury 
 
 
	
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		Rossi Schreiberfür ihre Pionierarbeit und ein großes Abenteuer als Comic-Verlegerin
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                | Publikumspreis 
 
 
	
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		Grablicht von Daniela Winkler
 Droemer Knaur
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                | Die 25 für den Max und Moritz-Preis 2012 nominierten Titel 
 
 
	
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		Alois Nebelvon Jaroslav Rudiš und Jaromír 99
 Übersetzung: Eva Profousová
 Verlag Voland & Quist
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		Alte Meister von Nicolas Mahler
 nach Thomas Bernhard
 Suhrkamp Verlag
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		Annas Paradiesvon Daniel Schreiber
 Splitter Verlag
 
 
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		Asterios Polyp von David Mazzucchelli
 Übersetzung: Thomas Pletzinger
 Eichborn Verlag
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		Aufzeichnungen aus Jerusalem von Guy Delisle
 Übersetzung: Martin Budde
 Reprodukt
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		Baby Blues von Rick Kirkman und Jerry Scott
 Übersetzung: Michael Bregel
 Bulls Press / Achterbahn im Lappan Verlag
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		Castro von Reinhard Kleist
 Carlsen Verlag
 
 
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		Das tapfere Prinzlein und die sieben Zwergbären von Émile Bravo
 Übersetzung: Ulrich Pröfrock
 Carlsen Verlag
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		Dédé – Eriks Detektiv Deschamps von Erik
 Epsilon Verlag
 > nominiert durch das Publikum
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		Der Mann, der seinen Bart wachsen ließ von Olivier Schrauwen
 Übersetzung: Helge Lethi
 Reprodukt
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		Der Staub der Ahnen von Felix Pestemer
 avant-verlag
 
 
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		Die Ballade von Seemann und Albatros von Nick Hayes
 Übersetzung: Henning Ahrens
 mareverlag
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		Essex County von Jeff Lemire
 Übersetzung: Thomas Schützinger
 Edition 52
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		Fennek von Lewis Trondheim und Yoann
 Übersetzung: Kai Wilksen
 Reprodukt
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		Fünftausend Kilometer in der Sekunde von Manuele Fior
 Übersetzung: Maya della Pietra
 avant-verlag
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		Gaza von Joe Sacco
 Übersetzung: Christoph Schuler
 Edition Moderne
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		Grablicht von Daniela Winkler
 Droemer Knaur
 > nominiert durch das Publikum
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		Haarmann von Peer Meter und Isabel Kreitz
 Carlsen Verlag
 
 
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		Lou! von Julien Neel
 Übersetzung: Thomas Schöner
 Tokyopop
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		Packeis von Simon Schwartz
 avant-verlag
 
 
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		Pluto von Naoki Urasawa nach Osamu Tezuka
 Co-Autor: Takashi Nagasaki, Übersetzung: Jürgen Seebeck
 Carlsen Verlag
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		Riekes Notizen von Barbara Yelin
 Frankfurter Rundschau
 
 
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		Schöne Töchter von Flix
 Der Tagesspiegel
 
 
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		Summer Wars von Mamoru Hosoda, Iqura Sugimoto und Yoshiyuki Sadamoto
 Übersetzung: Nadine Stutterheim
 Carlsen Verlag
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		The Walking Dead von Robert Kirkman, Charlie Adlard und Cliff Rathburn
 Übersetzung: Marc-Oliver Frisch
 Cross Cult
 > nominiert durch das Publikum
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