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Uli Oesterle / de
1966 in Karlsruhe geboren, arbeitet und lebt mit Frau und zwei Kindern in München. Anfang der 90er-Jahre arbeitete er als freiberuflicher Illustrator, Grafiker und Comic-Autor. 1995 gründete er mit Zeichner-Kollegen die Ateliergemeinschaft Die Artillerie. Seine Arbeiten fanden Veröffentlichung u. a. in Strapazin, FHM, Playboy, der Süddeutschen Zeitung und dem dazugehörigen SZ-Magazin. Veröffentlichungen: „Schläfenlappenphantasien“, „Frass“, Beiträge in Anthologien wie The Dark Horse Book of Hauntings und Elvis. 2009 erschien die Gesamtausgabe von „Hector Umbra“ bei Carlsen. Bis zum heutigen Tag wurde „Hector Umbra“ in sechs Sprachen übersetzt und verlegt: Deutsch, Englisch, Französisch, Holländisch, Polnisch, Italienisch. Eine spanische Version erscheint noch 2012. Für „Hector Umbra – Der halbautomatische Wahnsinn“, den separaten ersten Teil, erhielt Uli Oesterle 2004 den ICOM Independent Comic Preis in der Kategorie „Bester Independent Comic“. Außerdem wurde er im selben Jahr für das beste erste Album beim wichtigsten europäischen Comic-Festival in Angoulême nominiert und ein weiteres Mal 2010. Diesmal für die französische Gesamtausgabe von „Hector Umbra“. Neben seiner regelmäßigen Arbeit für Eigenkunden und Magazine arbeitet er an zwei großen Projekten. Zum einen an der Realisierung einer aufwändigen Treppenhaus-Skulptur im Rahmen eines vom Baureferat München ausgeschriebenen Kunst am Bau-Wettbewerbes für ein Münchner Gymnasium, den er 2010 gewann. Außerdem arbeitet er an seinem neuen Buch, einer sehr persönlichen Graphic Novel, die zwar fiktiv angelegt, zum großen Teil aber autobiografisch ist. Der Erscheinungstermin ist noch ungewiss.
Internet: www.oesterle-illustration.com www.formikula-logos.com
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am Stand von:
» Carlsen Verlag GmbH (41)
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